Am zweiten Tag stand eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Ubud auf dem Programm: Der Monkey Forest, ein Stück Wald mit altem, Lianen-umschlungenen Bäumen, uralten Tempeln und vor allem, wer hätte es erraten, Affen. Die haben angesichts der Touristenmassen jede Scheu verloren und lümmeln sich auf den Wegen. In jedem Reiseführer wird davor gewarnt, Brillen, Hüte und die Rucksäcke festzuhalten und nichts essbares mitzunehmen. Die Affen krallen sich nämlich alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Dementsprechend großen Respekt hatten wir, dass die Affen uns Lea klauen. Diese Sorge war aber völlig unbegründet. Es gab genug andere Touris mit Bananen, die die Affen auf ihren Köpfen sitzen oder sich die Plastikflaschen klauen ließen. Trotzdem mussten wir aber achtsam nach oben schauen, die Viecher pinkeln gerne lustig von den Bäumen runter... Haben uns zum Glück nicht getroffen. Es war wirklich ein schöner Ausflug!
Den Nachmittag haben wir relaxed am Pool verbracht und abends wieder lecker Essen.
Update zu Lea: Sie hat Mama und Papa gesagt!!! Hach! :-) Und die oberen rechten Schneidezähne sind draußen. Allerdings scheinen die linken Beiden auch noch zu kommen. Einschlafen ist weiterhin ein großes Drama.
Heute haben wir dann kleine eine kleine Wanderung durch die Reisfelder in der Nähe gemacht, genannt Campuhan Ridge Walk. Sehr malerisch gelegen zwischen zwei Flüssen. Fanden scheinbar nicht nur wir, sondern auch zahlreiche Einheimische und nutzen die Location für Fotoshootings, richtig professionell mit Beleuchter, uns kam ein Brautpaar entgegen.
In den Reisfeldern wird es schnell unheimlich heiß, man sollte vor acht unterwegs sein (eine Herausvorderung die uns schwer fiel, weil allgemein mit Baby alles länger dauert, und besondrrs wenn das Frühstück so toll ist wie in unserer Unterkunft).
Zur Belohnung fürs Wandern gab es auf der Hälfte leckere Advocado- und Mangosmoothie für uns und für Lea eine Krabbelpause. Herrlich.
In den Reisfeldern wird es schnell unheimlich heiß, man sollte vor acht unterwegs sein (eine Herausvorderung die uns schwer fiel, weil allgemein mit Baby alles länger dauert, und besondrrs wenn das Frühstück so toll ist wie in unserer Unterkunft).
Zur Belohnung fürs Wandern gab es auf der Hälfte leckere Advocado- und Mangosmoothie für uns und für Lea eine Krabbelpause. Herrlich.
Auf dem Rückweg haben wir den Gründer-Tempel von Ubud besucht, den Pura Gunung Lebah. Eine wunderschöne Anlage mit Pagoden, Altären, Schreinen, verziert mit allen möglichen Figuren wie Drachen und so weiter. Überall hingen riesige, mit Blüten geschmückte Girlanden und weitere Verzierungen. Wirklich toll.
Die schönen Fotos von heute sind leider der bösen Technik zum Opfer gefallen. :-( [Nachtrag: Hurra, zu Hause konnten die Bilder gerettet werden]
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