Unsere Zeit auf Bali neigt sich nun dem Ende zu. Weil wir Lea vor dem langen Flug nicht noch eine lange Taxifahrt zumuten wollten, haben wir uns für die letzte Nacht in Sanur, das liegt unmittelbar in der Nähe des Flughafens, einquartiert.
Nach einem sehr herzlichen Abschied beim 'Bubu Racok'-Team ging es erst mal von Amed durch die Berge Richtung Südküste, ratet mal, natürlich vorbei an Reisterrassen und tollen Ausblicken. Mittags haben wir an einer balinesischen Raststätte gegessen, auch noch mal sehr interessant und authentisch, also vor allem sehr scharf!
Das Frühstücksbuffet war riesig, Lea hat mal wieder einen richtigen Hochstuhl bekommen, und in bester Pauschaltourimanier alles mögliche vom Buffet probiert. Der Strand hier ist schon schöner als im Norden und Osten, heller feiner Sand, den Lea natürlich auch wieder ausgiebig verspeisen musste. Er könnte ja anders schmecken als der dunkle Sand...
Trotzdem ist Sanur eine andere Welt als unsere bisherigen netten kleinen Ziele im Inland und im Norden, rein touristisch. Und obwohl die Nacht hier mehr als fünf mal so viel gekostet hat wie in Amed, war das Zimmer und speziell das Bad deutlich schlechter - aber es stand dafür ein fetter Flachbildschirm drin...
Wehmütig gab es noch mal ausgiebig frische Fruchtsäfte und leckere scharfe Reisgerichte, dann hieß es Abschied nehmen.
Nun sitzen wir im Flieger nach Kuala Lumpur. Start war um 19:20, also war Lea schon ordentlich müde, und bis wir in der Luft waren und das Babybett eingehangen werden durfte, war sie über ihrer Einschlafzeit, also gab es ordentlich Geschrei. Inzwischen schlummert sie aber friedlich, und war so freundlich uns ungestört Essen zu lassen. Gleich geht es schon wieder abwärts in den Landeanflug, da wird sie wohl leider wach werden.
Knapp zwanzig Stunden später: Wir sind gut zu Hause angekommen. Umsteigen in Kualu Lumpur lief problemlos - weil der Anschlussflieger eine Stunde Verspätung hatte war genug Zeit ;-)
Auf dem Flug nach Amsterdam hat Lea fast sechs Stunden geschlafen - daher war es auch für uns halbwegs entspannt.
Diesmal haben wir übrigens keinen extra Platz für den Maxi-Cosi ergattern können, und Lea musste bei Start und Landung auf Yvonnes Schoß sitzen. War aber auch kein Problem. Den Maxi-Cosi konnten wir beim Einsteigen einer Stewardess geben und er kam in ein separates Gepäckabteil. Wir hatten extra Luftpolsterfolie mitgenommen, um das Ding einzuwickeln damit beim Einladen in den Gepäckraum nichts passiert, die Folie war definitiv eins der Dinge, die unnötig war und wir zuviel mit uns rumgeschleppt hatten.
Nun sitzen wir mit quengeligem Kind vor aus den Koffern gekippten Bergen mit klammen Klamotten - der Urlaub ist endgültig vorbei. Aber es hat sich definitiv gelohnt, es war großartig!!!
Knapp zwanzig Stunden später: Wir sind gut zu Hause angekommen. Umsteigen in Kualu Lumpur lief problemlos - weil der Anschlussflieger eine Stunde Verspätung hatte war genug Zeit ;-)
Auf dem Flug nach Amsterdam hat Lea fast sechs Stunden geschlafen - daher war es auch für uns halbwegs entspannt.
Diesmal haben wir übrigens keinen extra Platz für den Maxi-Cosi ergattern können, und Lea musste bei Start und Landung auf Yvonnes Schoß sitzen. War aber auch kein Problem. Den Maxi-Cosi konnten wir beim Einsteigen einer Stewardess geben und er kam in ein separates Gepäckabteil. Wir hatten extra Luftpolsterfolie mitgenommen, um das Ding einzuwickeln damit beim Einladen in den Gepäckraum nichts passiert, die Folie war definitiv eins der Dinge, die unnötig war und wir zuviel mit uns rumgeschleppt hatten.
Nun sitzen wir mit quengeligem Kind vor aus den Koffern gekippten Bergen mit klammen Klamotten - der Urlaub ist endgültig vorbei. Aber es hat sich definitiv gelohnt, es war großartig!!!
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